Sehr viele Rechner jeder Generation, dazu die ersten Heimcomputer, die Geschichte von Konrad Zuse und Grossrechneranlagen aus verschiedensten Entwicklungsstufen.
Es gibt viele Multimediastationen, auch einige alte Spiele wie Pacman zum Ausprobieren.
Insgesamt ist die Ausstellung aber doch eher für Erwachsene und Nerds gedacht, die mit viel „ach, guck mal, so was hatten wir doch auch in der Firma/Zuhause stehen“ durch die 3 Etagen des Museums gehen.
Die Räumlichkeiten sind sehenswert, der Bunker wurde innen komplett umgestaltet, ist komplett behindertengerecht und architektonisch sicher interessant.
Rund um das Computermuseum Kiel
Eine Anreise mit der Fähre ist sicherlich ein guter Start. Nicht weit ist es zu dem Spielplätzen Im Sportpark Gaarden oder im Werftpark.
Rollstuhl/Kinderwagentauglich
Das Museum ist barrierefrei, es gibt Fahrstühle und Rampen auf allen Etagen.
WC/Wickelmöglichkeiten
Vorhanden
Parken am Computermuseum Kiel
Es gibt an der Straße einige Parkplätze, ausserdem erreicht Ihr das Computermuseum mit den Buslinien 11 oder X60 oder auch mit der Fähre F2 ab Reventlou.
Preise
6 Euro
4,50 Euro für SchülerInnen, Studierende, Azubis, Schwerbehinderte, ab 65 usw.
Öffnungszeiten vom Computermuseum Kiel
Samstag und Sonntags 14 – 18 h
Bunker Eichenbergskamp
Eichenbergskamp 8
24149 Kiel
Bewertung
5 – 12 Jahre: | ★★ |
Das war nicht so toll, die ganzen alten Rechner und man durfte auch ganz viel nicht anfassen. Der Bunker ist ganz cool. | |
13 – 16 Jahre: | ★★ ★ |
Ja, eher was für ältere Nerds, in der obersten Etage kann man ein paar ältere Spiele ausprobieren. | |
17+: | |
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Stand 03/2025
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